Islandreise 2018: Vorbereitung, Route und Sehenswürdigkeiten

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Island

Meine Islandreise 2018 steht an: Fast den gesamten April werde ich in Island verbringen um für dich und meine anderen Leser & Fans aktuelle Eindrücke zu sammeln, neue Dinge auszuprobieren und tolle Leute zu treffen.
Als ich anfing diese Webseite zu gestalten hatte ich manchmal Sorge, irgendwann einfach keine neuen Inhalte mehr liefern zu können: Island ist ein vergleichsweise kleines Land und auch wenn der Tourismus im zeitlichen Vergleich heute riesig ist, so ist er im Vergleich zu anderen Destinationen sehr gering.  Heute weiß ich: Bei jeder Reise nach Island hake ich 10 Dinge auf der Bucket List ab und schreibe 20 neue auf. So war es auch bei meiner letzten Reise in Islands Westfjorde: Schon am ersten Tag in Reykjavík traf ich einen alten Kollegen der mir Tipps für Sehenswürdigkeiten gab, mich mit dem Tauchcenter in den Westfjorden in Kontakt brachte und somit meinen Plan erstmal direkt über den Haufen warf. Dann bekam ich die Gelegenheit die Westmännerinseln vor Island zu besuchen und auch hier wurde die Bucket List nur länger: Ich dachte zuerst, auf der kleinen Insel könnte man sicher alles innerhalb einer Halbtagestour entdecken. Heute weiß ich: Die 24 Stunden die ich dort hatte reichen für einen guten ersten Eindruck, man kann dort aber auch 2–3 Tage verbringen ohne Langeweile zu bekommen oder sogar noch länger bleiben um die Insel wirklich zu entdecken.
Wie bereite ich mich also auf meine Islandreisen vor um nicht die Übersicht zu verlieren oder im Chaos zu versinken? Manche würden sagen: Am besten gar nicht! Sich einfach treiben lassen und mitnehmen was kommt. So habe ich es bei meiner ersten Reise gemacht, damals hatte ich nichtmal einen Reiseführer für Island, keine Ahnung und dachte ich sei der erste Mensch auf den ganzen Welt der den kleinen Wasserfall links vom Seljalandsfoss entdeckt hat 😉
Danach ist mir aufgefallen, an wie vielen tollen Orten ich damals einfach vorbeigefahren bin. Ich hätte nur aussteigen und 5m laufen müssen, aber ich wusste nicht dass sich hinter der Abbiegung ein märchenhafter Canyon verbirgt oder ein Wasserfall oder ein verlassenes Flugzeugwrack. Deshalb mache ich heute Pläne für meine Reisen. Diese sind nicht in Stein gemeißelt, aber ich kann mich daran orientieren. Vor allem auch bei Wetteränderungen, denn das bedenke ich soweit es geht ebenfalls vorher und gerade im Winter in Island sollte man immer ein Ass im Ärmel haben, was die Planung angeht.
Am 5. April 2018 geht es bei mir los, ich bin noch nicht ganz fertig mit der Planung aber ungefähr so bin ich vorgegangen…

Islandreise Planung: Diese Hilfsmittel nutze ich

Bevor es an die Planung geht möchte ich kurz auf einige Tools eingehen, die ich zur Planung der Reise nutze.
Allen voran: Google Docs bzw. Google Drive. Darin erstelle ich mir Tabellen, Dokumente und speichere alles aber was ich bei der Planung erstelle. Hier liegen auch meine Reisedokumente, also zum Beispiel das Flugticket und Fotos von Personalausweis, Reisepass und Führerschein. Das hat den Vorteil, dass ich es unterwegs immer dabei habe und nichts verloren gehen kann. Außerdem kann ich meine Pläne mit anderen Teilen und so Feedback einholen.
Direkt danach: Die Island App. Ich habe diese App geschrieben, weil ich mir bei vielen Reisen die ich bisher unternahm immer eine solche App gewünscht habe und nun gibt es sie endlich. In der Island App kann ich Sehenswürdigkeiten suchen, mir in der Nähe liegende Orte (Hotels, Campingplätze, Tankstellen etc.) anzeigen lassen und vieles mehr. Wenn du die App nutzt freue ich mich sehr über Feedback, das kannst du direkt in der App an uns schicken.
Für die Route meiner Islandreise nutze ich Google MyMaps, aber primär um diese Route nachher mit euch teilen zu können. Für mich selbst würde mir wohl meine Tabelle reichen, denn darin schreibe ich im Grunde dieselben Daten auf: Name und Koordinaten des Ortes zu dem ich will, Koordinaten der Unterkunft, ungefähre Fahrzeit und so weiter…
Die Karte meiner Reise reiche ich nach… 😉
Darüberhinaus nutze ich verschiedene Webseiten und Apps auf die ich im Detail weiter unten eigehe. Vor allem Vergleichsportale und Communities helfen mir immer sehr bei der Reiseplanung.

Schritt 1: Planung der Anreise nach Island

Bei der Planung der Anreise gibt es zwei Optionen: Fähre oder Flug. Fähre scheidet für mich derzeit aus verschiedenen Gründen aus, obwohl ich das unheimlich gerne ausprobieren möchte!
Es gilt also einen Flug nach Island zu finden: Wie man das am besten hinbekommt habe ich in diesem Artikel ausführlich beschrieben: Günstigen Flug nach Island finden
Hier also nur ein kurzer Abriss:
Ich nutze mehrere Flugvergleichsseiten wie Skyscanner und Opodo, suche mir für die Zeit in der ich verreisen möchte einen Tag an dem ich frühestens und spätestens los will, sowie einen Tag an dem ich spätestens zurück sein will. Dann schaue ich mir die Angebote in diesem Bereich an und notiere mir die günstigsten Daten. Manchmal schaue ich mir an ob es günstiger ist von einem anderen Flughafen aus zu starten: Für mich kommen Berlin und Frankfurt in Frage, wobei Berlin oft günstiger ist.
Tatsächlich schaue mich mittlerweile nicht mehr ausschließlich nach dem Preis sondern auch nach den Rahmenbedingungen: Wann geht der Flug? Wie viel Gepäck ist im Ticketpreis inbegriffen? Kann ich umbuchen? Ich denke am Ende des Tages hat das ganz einfach mit dem Reisebduget zu tun und wenn ich es mir leisten könnte würde ich z.B. auch versuchen Meilen zu sammeln oder dort buchen wo ich Chancen auf einen Status bzw. Upgrades habe. Das ist bei mir alles nicht mehr der Fall, aber das kann ja durchaus für dich zutreffen.

Schritt 2: Planung der Unterbringung in Island – Hotels, Campervan, Farmstays & Co.

Bevor ich den Flug buche, schaue ich mich nach der Unterbringung um: Wie möchte ich wohnen während meiner Reise? Für Hotels nutze ich fast ausschließlich Booking.com, ich finde den Dienst einfach super und kann in der Island App nach passenden Hotels per Karte suchen bzw. Als Umkreissuche zu bestimmten Sehenswürdigkeiten.
Bei dieser Reise probiere ich zum ersten Mal etwas für mich ganz Neues aus: Ich werde Island mit dem Campervan von HappyCampers erkunden. Ich bin bisher nur wenige Mal mit Wohnmobilen verreist und habe keine Ahnung ob das wirklich etwas für mich ist. Ich bin aber zum Einen sehr gespannt darauf wie es wird, denn ich stelle es mir unglaublich toll vor flexibel reisen zu können: Wenn ich irgendwo noch ein paar Kilometer fahren will mache ich das einfach und wenn nicht stelle ich mein fahrendes Haus auf einem Campingplatz ab und gut ist: Auch hier hilft mir die Island App.

So ungefähr stelle ich mir die Aussicht aus meinem HappyCamper vor…

So ungefähr stelle ich mir die Aussicht aus meinem HappyCamper vor…

Ebenfalls neu auf dieser Reise: Nachdem ich den ersten Teil das Vanlife in Island genieße, werde ich im zweiten Teil zusammen mit HeyIceland lokalen und nachhaltigen Tourismus zusammen mit Landwirten aus Island ausprobieren. HeyIceland ist ein Zusammenschluss von lokalten Unternehmern die Unterbringung vielfältiger Art in Island bereitstellen, von der kleinen Holzhütte bis zum luxuriös-nachhaltigem Hotel ist alles dabei. Ich habe mir ein paar schöne Plätze herausgesucht und werde diese für euch testen.
Ich reise immer noch sehr gerne via AirBNB, auch wenn das Ganz mittlerweile viele Schattenseiten mit sich bringt. Die Grundidee dahinter finde ich nach wie vor gut: Die Locals können am Tourismus mitverdienen und leerstehenden Wohnraum nutzen. Gerade auf dem Land, in den Ostfjorden zum Beispiel ist das eine tolle Sache. Ich schaue mir die Listings sehr genau an und entscheide vor allem nach dem Kriterium des Gastgebers, denn Darum nutze ich AirBNB so gerne: Man kann mit den Locals in Kontakt kommen. Wenn du es mal ausprobieren möchtest kannst du über diesen Link 30€ Guthaben für deine erste Buchung bei AirBNB erhalten.

Schritt 3: Mietwagen für deine Islandreise

Absoluter Klassiker der Reiseplanung und die am häufigsten gestellte Frage an uns: Welchen Mietwagen sollte ich für Island buchen? Brauche ich einen Mietwagen mit Allrad in Island?
Wie du an den Links siehst, habe ich das Thema schon ausführlich behandelt, daher auch hier ein kurzer Abriss:
Ich nutze für gewöhnlich Vergleichsseiten wie Billiger Mietwagen und Guide to Iceland um nach Mietwagen zu suchen. Ich buche immer online und immer vor der Reise, desto früher desto besser. Ich vergleiche hier intensiv, denn dabei kann man einiges sparen und vor allem im Bereich Versicherungen gibt es massive Unterschiede. Wenn ich einen Anbieter nicht kenne suche ich nach Erfahrungsberichten zu Mietwagen in Island von diesem Unternehmen. Ich buche immer eine Steinschlagversicherung, die meisten anderen Versicherungen je nach Jahreszeit und Bauchgefühl. Erst dann schaue ich ob das Budget für ein Allradfahrzeug ausreicht. Wenn ja, nehme ich einen und wenn nicht, dann eben nicht. Ausnahmen sind Reisen ins Hochland und im Winter: Da ist Allrad absolute Pflicht aus meiner Sicht.

Ein guter Mietwagen ist das A und O einer Islandreise

Ein guter Mietwagen ist das A und O einer Islandreise

Beim Roadtrip verbringt man viel Zeit im Auto, da möchte ich es also gemütlich haben und dafür sind mir folgende Dinge wichtig:

  • Musik: Das Radio sollte Bluetooth haben, für Musik und Hörbücher
  • Strom: Ich nutze mein Smartphone als Navi und für die Island App, entsprechend hängt es immer am USB Ladegerät fürs Auto
  • Smartphone: Das sollte gut sichtbar sein und nicht im Weg rumleigen, daher habe ich eine Halterung
  • Sonnenbrille: Must-have! Egal zu welcher Jahreszeit, eine Sonnenbrille ist Pflicht denn so wird das Fahren bei tierstehender Sonne oder reflektierendem Schnee sicherer.

 

Schritt 4: Sehenswürdigkeiten in Island finden

Jeder der reist, hat dabei ein Ziel. Manchmal ist es nicht klar definiert, manchmal ist es sehr spezifisch, manche reisen nur wegen einer einzigen Sehenswürdigkeit tausende von Kilometern.
In diesem Fall habe ich mir zwei Regionen ausgesucht die ich gerne näher kennen lernen möchte: Die Ostküste Islands sowie der Norden Islands. Ich habe bereits viel Zeit im Westen Islands verbracht, war mehrmals auf Snæfellsnes, in den Westfjorden Islands und auch entlang der Südküste Islands habe ich einiges gesehen.
Doch den Osten und Norden habe ich bisher noch nicht so gut gesehen und das möchte ich ändern. Deshalb habe ich zuerst Freunde und Bekannte aus Island gefragt, Locals können einem meist die besten Tipps geben. Die meisten Leser haben sicher (noch) keine Freunde in Island, was aber überhaupt kein Problem ist denn es gibt viele Orte an denen sich Reisende informieren können, auch direkt von Isländern:

Diese Tipps stehen für mich meist ganz oben auf der Liste. Danach suche ich im Internet und auf Webseiten zu den jeweiligen Regionen. Es gibt Sehenswürdigkeiten in Island die einem immer wieder begegnen und viele tun diese dann als Touristenpfad ab: Mir ist das egal. Hätte ich den Seljalandsfoss nicht schon mehrmals gesehen, würde ich trotzdem hinfahren und den Golden Circle würde ich mir ebenfalls jederzeit wieder anschauen.
Geheimtipps für Island findet man nicht im Internet, dann wären sie nicht mehr geheim und das ist auch gut so. Die wenigen wirklichen Geheimen Ecken die ich in Island kenne, habe ich beim Reisen entdeckt. Immer mit der Hilfe von Isländern und entsprechend kann man sowas nicht planen. Das ist der Teil meiner Reisen der immer variabel bleiben wird und das macht das Ganze am Ende wieder spannend!

Schritt 5: Den Plan für deine Islandreise etwas ruhen lassen & dann buchen

Wenn das alles erledigt ist, lasse ich den Plan ein paar Tage ruhen, beschäftige mich mit anderen Themen und versuche von ein paar Leuten Feedback zum Plan einzuholen. Nicht zu viele, maximal 1–2 Leute!
Dann setze ich mich nochmal hin, korrigiere den Plan wo nötig, ergänze oder verändere ihn und dann wird gebucht: Flüge, Mietwagen, Unterkünfte und ggf. Aktivitäten in Island.
Ich versuche dabei so früh wie möglich zu planen, was bei mir meist 1–2 Monate vorher heißt. Spontaner wird teurer, früher planen passt bei mir meist nicht. Viele Leser erzählen mir von ihren Reisen die sie für das jeweils nächste Jahr gebucht haben, teilweise über ein Jahr im Voraus: Da kann man natürlich einiges sparen, denn Reiseanbieter freuen sich über frühe Buchungen. Dazu kann ich allerdings wenig sagen denn so habe ich noch nie eine Islandreise geplant und werde es vmtl. auch nie.

Schritt 6: Koffer packen – Was muss ich mitnehmen auf meiner Islandreise

Auf unserer Packliste für Island haben wir ein paar Sachen aufgeschrieben, die man vor Ort gut gebrauchen kann. In den meisten Ländern reise ich sehr spontan, nehme meist nichtmal einen großen Koffer mit und kaufe einfach vor Ort neue Klamotten bzw. Dinge die ich brauche. In Island ist das anders: Ich plane relativ vorausschauend und nehme alles mit was ich brauche.
Vor allem im Winter gehören dazu verschiedene Lagen an Kleidung: Meiste eine dicke Jacke, ein Sweater mit Reißverschluss und T-Shirts. Funktionsunterwäsche für sportliche Tage. Schuhe die wasserfest und Tretsicher sind. Deine Islandreise wird am Ende sehr vom Wetter bestimmt und das muss nicht heißen, dass es bei viel Regen ein Reinfall werden muss. Gute Vorbereitung hilft hier aus aus verregneten Tagen das Maximum herausholen zu können.

Das hatte ich für meine Reise im Oktober alles dabei…

Das hatte ich für meine Reise im Oktober alles dabei…

Ein wichtiger Punkt für mich: Elektronik. Ich habe immer mein Laptop dabei, mein Smartphone, meine Kamera und evtl. demnächst auch eine kleine Drohne (Drohne in Island).
Ein kleiner Reisehack den ich lieben lernte: Ich reise immer mit alten Socken. Wenn ich also neue kaufe, behalte ich die alten und nutze sie dann auf der nächsten Reise. Warum? Weil ich sie dann im Verlauf der Reise einfach nach und nach wegwerfen kann: So wird mein Koffer leichter und ich muss mich nicht um’s Waschen kümmern. Geht natürlich nicht bei mehrmonatigen Reisen, aber bei einer 1–2 wöchigen Islandreise ist das zum Beispiel echt praktisch.
In meinem Koffer ist immer ein Taschenmesser, ein paar US Dollar, eine Ersatzkreditkarte, mein Reisepass, Ohropax, verschiedene USB Kabel, ein externer Akku, meine externe Festplatte, eine Stirnlampe, 1–2 Plastiktüten und anderer Kleinkram.

Fazit: Reiseplanung für deine Islandreise

In den obigen sechs Schritten habe ich kurz erklärt wie ich meine anstehende Islandreise im Frühjahr 2018 plane: Ich hoffe das hilft dir und inspiriert dich.
Es ist aber sicherlich kein allgemein gültiges Rezept wie man eine Islandreise planen muss / sollte. Reist du zum Beispiel mit deinem Partner oder mit Familie, sieht die Planung sicherlich ganz anders aus: Man muss gemeinsam Urlaub nehmen, ggf. auf Ferientermine oder Feiertage Rücksicht nehmen und auch logistisch ist es dann ein bisschen anders. Ich hoffe in den kommenden Wochen dazu mehr schreiben zu können, denn ich bin bereits mit ein paar Lesern in Kontakt die bspw. mit Kindern nach Island reisen und mir davon berichten möchten.
Bis dahin hoffe ich dieser Artikel hilft dir ein bisschen bei deiner persönlichen Reiseplanung für Island: Wenn du Fragen oder Anregungen oder zum Beispiel Tipps für andere Leser hast freue ich mich sehr, wenn du einen Kommentar da lässt!

Viel Spaß in Island!

Islandreise 2018: Vorbereitung, Route und Sehenswürdigkeiten

Islandreise 2018: Vorbereitung, Route und Sehenswürdigkeiten

6 Kommentare

  1. Sabrina sagt

    Hallo Marc
    Deine Seite ist echt spitze! Daumen hoch! 🙂
    Kann es sein, dass es deine App leider nur für Android gibt?
    Liebe Grüsse
    Sabrina

    • Hi Sabrina.

      Danke für das Lob 😊

      Ja, leider gibt es die App derzeit nur für Android. Ich hoffe das bald ändern zu können!

  2. Christl sagt

    Wir waren letztes Jahr mit einem Campervan auf Island und sind die Ringstraße gefahren. Mein damals 1,5-jähriger Sohn war auch dabei und es war total gut! Wir waren insgesamt 5 Leute in dem kleinen Auto: Mein Mann, mein Sohn und ich und meine Schwester mit ihrer 17-jährigen Tochter. Für uns war die Flexibilität des Heims auf 4 Rädern perfekt, so konnten wir uns nach Wetter und Laune richten, jederzeit kochen oder Pause machen. Und preislich war es mit der Camping Card auch okay. Die Zeltplätze waren zwar oft einfach und etwas ab von Schuß, aber (wie soll es anders sein) immer in schönster Landschaft. Und das Begleitheft zur Camping Card gibt gut Auskunft über den Standard, so dass man das auch einbeziehen kann.
    Ich nutze zur Planung übrigens die OpenStreetMap-App. Die ist super. Funktioniert offline, hat alle möglichen Wanderwege eingezeichnet und navigiert auch. Ich habe mir vor der Reise alle Zeltplätze der Camping Card und interessante Sehenswürdigkeiten als Favoriten markiert. Und die App konnte uns sogar Tankstellen, Supermarkt, speziell auch den Bonus usw anzeigen.

  3. Angie sagt

    Wir fliegen am 21.04. nach Island. Ich freue mich immer deine Tipps zu lesen
    Es wird eine 14 tägige Rundreise mit hoffentlich vielen Highlights.

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