Website-Icon Island Ringstraße

Islands Norden – Die besten Tipps & Sehenswürdigkeiten

Der Norden von Island ist voll mit Sehenswürdigkeiten und relativ mager besetzt mit Reisenden. Während diese sich vor allem an der Südküste und im Westen des Landes aufhalten, bleiben der Norden und Osten Islands wenige besuchte Regionen. Gut für jeden der die Einsamkeit in Island genießen möchte.

In diesem Beitrag will ich dir die schönsten Sehenswürdigkeiten im Norden Islands zeigen und dir alle Infos an die Hand geben, welche man für einen Trip in den Norden braucht.

Los geht’s…

 

 

Die Top Sehenswürdigkeiten im Norden Islands

Für alle die entlang der Ringstraße eine Rundreise durch Island machen, möchte ich an dieser Stelle die Top Sehenswürdigkeiten aufschreiben die man bei 1–2 Tagen Aufenthalt gesehen haben sollte. Für alle in diesem Beitrag beschriebenen Orte kann man gut und gerne auch eine Woche oder zwei reservieren, hier also eine kompakte Liste.

 

Die schönsten Wasserfälle im Norden

Der Norden ist nicht ganz so zahlreich mit Wasserfällen gesegnet wie Islands Südküste, doch auch hier finden sich eine tolle Exemplare.

 

Goðafoss – Wasserfall der Götter

Der Goðafoss ist einer der schönsten Wasserfälle des Landes. Egal ob im Sommer oder im Winter, hier kann man zu jeder Jahreszeit imposante Bilder machen oder einfach den Anblick genießen. Über 150m breit und mehr als 10m tief fällt das Wasser in einem großen Halbkreis die große Stufe herunter um sich im Becken darunter zu sammeln.

Wasserfall in Island: Goðafoss

Seinen Namen hat der Goðafoss aus der Zeit um 1000 herum, als die Norweger den Isländern das Christentum im Gegenzug für Holzlieferungen vorschrieben: Damals wurden alle heidnischen Götterbilder in das Wasser des Goðafoss geworfen.

 

Dettifoss – Europas stärkster Wasserfall

Dettifoss ist nicht nur in Island etwas besonderes, Europaweit ist er der Stärkste seiner Art. Das wird einem schnell bewusst, wenn man einen Blick auf die Kante wirft von der das Wasser über 100m weit in die Tiefe stürzt. Seine enorme Kraft erhält der Wasserfall aber durch die riesigen Massen an Schmelzwasser, die auf einer enormen Breite in die Tiefe fallen.

Der Name Dettifoss übersetzt sich zu „Stürzender Wasserfall“ und das beschreibt die Szenerie sehr gut: Die Wassermassen stürzen sich tatsächlich mit voller Wucht hinab.

 

Aldeyjarfoss – Der vielleicht schönste Wasserfall Islands

Der Aldeyjarfoss ist ein echter Geheimtipp und wie das so oft bei schönen Orten ist, muss man ein wenig mehr Aufwand betreiben um hierher zu kommen. Er liegt nämlich am Rande des Hochlands und ohne Allradfahrzeug kommt man nicht ganz heran: Die letzte Stelle, an der man ein Auto abstellen kann ist mehr als eine Stunde Wanderung vom Wasserfall entfernt und kein offizieller Parkplatz. Wer ein Allradfahrzeug hat, kann bis zum Wasserfall fahren. Die Strecke hat es jedoch in sich, vor allem im Winter.

Aldeyjarfoss – Einer der schönsten Wasserfälle im Norden von Island

Einmal angekommen, sind die Strapazen jedoch schnell vergessen: Der Aldeyjarfoss ist ein Prachtexemplar von einem Wasserfall und die gesamte Umgebung erinnert einen schnell an die vulkanischen Ursprünge des Landes. Überall liegen Lavabrocken herum und der Wasserfall selbst ist eingebettet in Basaltsäulen. Ähnlich wie der Svartifoss, doch nicht ganz so hoch, dafür etwas breiter.

 

Interessante Orte: Sehenswürdigkeiten im Norden

Nahe am Polarkreis gibt es neben Wasserfällen und heißen Quellen natürlich noch vieles mehr. Hier möchten wir also ein paar sehenswerte, interessante Orte vorstellen.

 

The Arctic Henge – Steinkreise im Norden Islands

Heimskautsgerðið, die Steinkreise in der Nähe von Raufarhöfn wurden von Erlingur Thoroddsen aufgestellt. Es handelt sich also nicht um eine historische Stätte, eher eine moderne Homage an Steinkreise wie Stonehenge.

 

Ásbyrgi – Gletscherschlucht im Norden

Nördlich vom Wasserfall Dettifoss, auf dem Weg nach Husavík kann man perfekt einen Stop bei der beeindruckenden Ásbyrgi Schlucht einlegen. Diese entstand vor etwa 10.000 Jahren bei einer großen Flut des Flusses Jökulsá á Fjöllum und wurde wenige tausend Jahre später vermutlich noch einmal durch eine ähnliche Flut erweitert.

 

Langanes / Fontur – Die vielleicht einsamste Gegend Islands

Ganz oben im Norden, auf der kleinen Halbinsel die wie ein Entenschnabel aussieht, kann man die Folgen der Landflucht in Island sehen wie nirgends sonst. Das sehenswerte an dieser Region dürfte sein, dass es wenig zu sehen gibt. Viel Natur, wenig Mensch. Ein paar verlassene Farmen, eine holprige Schotterpiste und je nach Jahreszeit eine Menge Vögel. Am Ende der langen Strecke, wartet ein kleiner Leuchtturm.

 

Das Geothermalgebiet Hverir / Namafjall

Ein kleines Stück östlich des kleinen Ortes Reykjahlíð befindet sich eines der schönsten Geothermalgebiete in IslandHverir / Namafjall. Am Fuße eines kleinen Berges findet man hier alles was das Herz begehrt: Fumarole, Schlammtöpfe und rauchende (dampfende) Steinhaufen für das perfekte Selfie! Durch die große, flache Ebene wirkt das Gebiet wie ein anderer Planet und selbst an Tagen mit vielen Besuchern verteilen sich diese relativ gut auf das große Gebiet.

 

Stuðlagil – Eine Schlucht mit kurzer und langer Geschichte

Die Schlucht Stuðlagil bietet einen faszinierenden Einblick in die bewegte Geschichte Islands und in die beeindruckende Natur dieser Region. Mit ihren markanten, säulenartigen Basaltformationen, die sich entlang des Jökulsá á Dal-Flusses erstrecken, zieht Stuðlagil nicht nur Naturliebhaber, sondern auch Fotografen aus der ganzen Welt an. Diese Schlucht ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat auch eine interessante Geschichte: Als der Fluss im Jahr 2016 umgeleitet wurde, wurde die Schlucht erst wirklich sichtbar weil sie nicht mehr voller Wasser stand.

Was Stuðlagil so einzigartig macht, sind die prismatischen Basaltsäulen, die wie riesige Orgelpfeifen aussehen und sich am Rand der Schlucht erheben. Diese Formationen sind das Ergebnis von vulkanischer Aktivität und schneller Abkühlung der Lava, die vor Tausenden von Jahren floss. Die Säulen sind nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern erzählen auch eine Geschichte von geologischen Prozessen, die über Jahrtausende hinweg stattgefunden haben.

 

Kolugljúfur – Die Schlucht der Trollfrau

Die Schlucht Kolugljúfur, wurde der Sage nach von der Trollfrau Kola erschaffen. Sie zieht sich einige Kilometer und bis zu 100m tief durch die Landschaft. Am Boden schlängelt sich der kleine Fluss Víðidalsá durch die Landschaft. Die Schlucht liegt etwas abseits der Ringstraße und man muss einen kleinen Umweg über eine Schotterpiste dorthin nehmen. Dadurch werden glücklicherweise viele eilige Reisende abgeschreckt und man hat die beeindruckende Szenerie oft ganz für sich.

 

Akureyri, Siglofjördur… – Die schönsten Orte Nord-Islands

Im Norden von Island gibt es keine Großstädte wie im Westen (wenn man Reykjavík als Großstadt bezeichnen möchte) und doch, anders als im Süden, zumindest eine größere Stadt. Akureyri ist mit knapp 20.000 Einwohnern die Hauptstadt des Norden uns Dreh- und Angelpunkt der Region. Doch es gibt noch ein paar kleine Orte in denen man die Abgelegenheit genießen kann.

 

Akureyri

Akureyri ist die Hauptstadt des Nordens und von hier aus lassen sich alle in diesem Beitrag genannten Orte innerhalb weniger Stunden, also als Tagesausflug erreichen. Wer möchte kann also gerne hier seine Zelte aufschlagen, egal ob Wort-wörtlich auf einem der Campingplätze der Stadt oder in einem der vielen Hotels, Hotels und Gästehäuser.

Die Stadt hat kulturell einiges bieten. Es gibt viele Ausstellungen und Geschäfte im Kontext der Kunst. Eine kleine Einkaufsstraße mit Geschäften und ein paar Restaurants. Die Auswahl ist sicherlich nicht so groß wie in Reykjavík doch es sollten sich für jeden Geschmack etwas finden lassen.

Zu den Highlights der Stadt gehört zweifellos der tolle botanische Garten, der sich im Süden der Stadt befindet. Am besten vorher die Öffnungszeiten prüfen, denn vor allem im Herbst und Winter ist der Garten nicht immer geöffnet. Die Akureyrarkirkja ist das Pendant zur Hallgrimskirkja in Reykjavík und wirklich sehenswert, auch wenn die vielen Treppenstufen nach oben erst einmal abschreckend wirken können.

Neben einigen Gallerien und Kunst-Geschäften gibt es in Akureyri auch ein Kunstmuseum. Hier gibt es regelmäßig wechselnde Ausstellungen zu sehen, zum Beispiel von Fotografen oder Malern. Das Museum liegt direkt im Stadtkern, schräg gegenüber der Kirche.

Ein kleiner Tipp: In der Stadt nimmt man es relativ genau mit dem Parken und daher sollte man eine Parkscheibe auslegen bzw. ein Parkticket ziehen, wenn nötig.

 

Húsavík

Húsavík hat zwar nur etwas über einem Zehntel der Einwohner von Akureyri, dafür aber andere interessante Einwohner: Wale. Das kleine Örtchen hat sich einen Namen als Walhauptstadt Islands gemacht, nicht ohne Grund. In der nahe gelegenen Skjálfandi-Bucht tummeln sich das ganze Jahr über verschiedene Arten von Walen. Vom kleinen Minke-, über den oft gesehenen Buckel- bis hin zum riesigen Blauwal kann man hier beinahe alle Exemplare der Spezies beim Whale Watching antreffen.

Im Hafen gibt es neben den Veranstaltern der Rundfahrten ein paar kleine Restaurants, in denen man sich vor oder nach der Ausfahrt stärken kann. Ebenfalls direkt am Hafen liegt das Walmuseum, welches nach einer Renovierung heute eine beträchtliche Größe hat. Eine lebensechte Nachbildung eines Blauwal und viele verschiedene kleinere Wale sind dort zu sehen. Bei den meisten Touren gibt es Rabatt auf den Eintritt, es lohnt sich also zuerst das Ticket für die Bootstour zu kaufen und dann zum Museum zu gehen.

Etwas nördlich, am Ortsrand, befindet sich zudem noch ein kleiner Hotpot: Ostakarið.

 

Siglufjörður

Siglufjörður ist ein ganz besonderer kleiner Ort im Norden Islands. Wir haben im oben verlinkten Artikel schon ein paar Zeilen dazu geschrieben, daher hier in aller Kürze: Siglufjörður hatte seine besten Zeiten bereits hinter sich, denn die Überraschung der Herings bedeutete das Aus für die blühende Industrie die sich am Ort angesiedelt hatte.

Jahrelang verlor Siglufjörður an Glanz und Einwohnern. Heute blüht der kleine Ort jedoch wieder auf. Firmen siedeln sich hier an, eines der schönsten Museen des Landes findet sich mitten im Ortskern: Das Hering Era Museum zeigt wie es zur Zeit der Heringe hier aussah, was das leben ausmachte und das auf eine beeindruckend realistische Weise.

Im Sommer kann man hier Kanu Touren buchen, wandern gehen oder die Umgebung erkunden. Im Winter wird Siglufjörður zur Ski-Hauptstadt des Landes, denn hier befinden sich besonders schöne und abgelegene Skigebiete.

 

Hjalteyri

Im kleinen Ort Hjalteyri findet man nicht viel, aber bekannterweise geht es ja oft nicht um Masse, sondern um Klasse. Zum Einen befindet sich hier mit dem Strytan Tauchcenter einer der besten Divespots der Welt. In wenigen Metern tiefe kann man hier an heißen Quellen mitten im Fjord tauchen. Diese sind normalerweise tausende Meter tief im Ozean und für Menschen unerreichbar. Erlendur Bogason betreibt das Tauchcenter, ein kleines Museum dazu und bei ihm kann man auch Standup Paddle Boards leihen: Im Fjord sind häufig Wale unterwegs, mit etwas Glück taucht einer direkt neben deinem Bord auf.

Ein paar Meter neben dem Tauchcenter ist ein Anleger für Walbeobachtungsschiffe, die von hier aus in den Fjord starten und eine tolle Alternative zu den Kollegen in Húsavík bieten!

 

Whale Watching & Wildwasser rafting – Die besten Aktivitäten im Norden

Ein paar Aktivitäten haben wir ja weiter oben schon beschrieben, dazu also nur eine kurze Zusammenfassung. Doch die Region hier hat einiges an Action zu bieten.

 

Whale Watching im Norden Islands

Im Norden des Landes befinden sich mit Húsavík, Hjalteyri und Akureyri gleich drei Orte an denen Walbeobachtungen unternommen werden können. Alle drei Orte haben einen hervorragenden Ruf und hohe Sichtungsquoten, hier kannst du nicht viel Falsch machen. Hier gibt es noch weitere Infos zum Whale Watching in Island.

Whale Watching in Islands Norden

 

Tauchen in Islands Norden

Mit Strytan hat der Norden einen der beeindruckendsten Divespots des Planeten zu bieten. Damit aber nicht genug: Hier gibt es auch noch eine Alternative zur Silfra Spalte im Süd-Westen des Landes. Nesgjá heißt die Felsspalte, die sich auf derselben Grabenbruchkante wie Silfra befindet. Eiskaltes und glasklares Wasser erlaubt Sichtweiten von weit über 100 Metern.

 

Wildwasser Rafting in Island

Etwa eineinhalb Stunden westlich von Akureyri findet sich in der Nähe von Varmahlíð ein kleines Unternehmen welches Whitewater Rafting in den umgebenden Flüssen anbietet. Ich habe das selber (noch) nicht ausprobiert, ich lasse dich aber wissen sobald ich dazu mehr sagen kann 😉

 

Hofsos und Grotagja – Die schönsten heißen Quellen in Nord-Island

Neben tollen Erlebnissen in kaltem Wasser, hat der Norden auch ein paar heiße Quellen zu bieten. Allen voran eine der berühmtesten heißen Quellen Islands, die wegen ihrer Attraktivität leider vor kurzem für Besucher verschlossen wurde.

 

Grotagja – Die Quelle aus Game of Thrones

Allem voran: Grotagja ist derzeit für Besucher nicht mehr zugänglich. Die Besitzer konnten dem Vandalismus nicht weiter zusehen und sahen sich gezwungen den Zugang zu verschließen. Bitte nimm das als Hinweis darauf, wie man sich in heißen Quellen in Island benehmen sollte.

Die heiße Quelle im Lavafeld dürfte dem Ein oder Anderen aus Game of Thrones bekannt vorkommen: Hier hatten Jon Snow und Inga Ygritte ihr Techtelmechtel.

Grjotagja – Eine heiße Quelle im Norden Islands (Geschlossen!)

 

Die Myvatn Nature Baths

Das nordische Pendant zur blauen Lagune: Die Myvatn Nature Baths laden zum Entspannen ein. Nicht ganz so luxuriös ausgestattet wie die Blaue Lagune, dafür aber auch nicht so überlaufen und etwas natürlicher. In den letzten Jahren ist das Bad wohl renoviert worden, seitdem war ich leider nicht mehr persönlich vor Ort.

Die Myvatn nature baths im Norden Islands

 

Sundlaugin á Hofsósi

Das vielleicht schönste Schwimmbecken der Welt befindet sich im kleinen Ort Hofsós. Neben einem normalen Schwimmbecken, welches vor einem unglaublich schönen Panorama mitten in den Fjord hinein ausgerichtet ist, gibt es noch einen kleinen Hotpot aus dem man die Aussicht nicht weniger gut genießen kann!

Das vielleicht schönste Schwimmbad Islands: Sundlaugin á Hofsósi

 

Die schönsten Unterkünfte im Norden von Island

Im Norden gibt es mittlerweile viele schöne Gästehäuser, Hotels und Hostels. Auch via AirBNB kann man hier schöne Unterkünfte finden. Ich war im April 2018 in den folgenden drei Unterkünften und kann diese wärmstens empfehlen.

 

Skjaldarvik

Das Gästehaus Skjaldarvik befindet sich nur ein paar Kilometer nördlich von Akureyri, auf der Westseite des Fjordes. Das Haus ist Familiengeführt und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Man kann Ausritte mit den Pferden der angeschlossenen Farm unternehmen, sich Buggies ausleihen und die Gegend damit erkunden oder einfach den Blick in den Fjord aus dem hauseigenen Hotpot genießen. Von hier aus ist man in wenigen Minuten in Akureyri und Hjalteyri, sowie in ca. 1 Stunde in Siglufjörður oder bei den Sehenswürdigkeiten im Nord-Osten.

 

Storu-Laugar

Das Gästehaus Storu Laugar liegt perfekt in der Region östlich von Akureyri um von hier aus die nahe liegenden Sehenswürdigkeiten anzusteuern. Wer also von Osten kommt, kann hier super die erste Nacht verbringen und danach in Richtung Westen weiterfahren.

Der ehemalige Hof wurde vor etwa 12 Jahren von den jetzigen Besitzern übernommen und renoviert. Heute befinden sich mehrere Gebäude mit eigenen Hotpots auf dem Gelände.

 

Siglo Hotel

Das große, grüne Hotel Siglo direkt am Hafen in Siglufjörður ist eine top Adresse. Nicht gut geeignet für den schmalen Geldbeutel, aber wer sich eine richtig tolle Übernachtung gönnen möchte ist hier genau richtig aufgehoben. Das Hotel wurde erst vor kurzem fertig gestellt und bietet neben einem Hotpot direkt im Hafen Zimmer mit Meerblick. Außerdem kann man mit dem hauseigenen Boot eine Tour durch den Fjord drehen.

Mein Zimmer im Siglo Hotel in Siglufjörður: Mit Meerblick

 

Karte mit allen Sehenswürdigkeiten im Norden von Island

Auf folgender Karte habe ich nochmal alle im obigen Text genannten Orte für dich markiert, damit du sie besser in deine Reiseplanung aufnehmen kannst.

 

 

Fazit: Islands Norden

In diesem Artikel kann ich leider nur einen kleinen Ausschnitt über Islands Norden beschreiben. Hier oben gibt es noch so viel mehr zu entdecken und erleben. Ich hoffe du hast trotzdem eine gute Übersicht bekommen. Ich werde den Artikel im Laufe der Zeit vermutlich noch erweitern und immer mal wieder auf aktuellen Stand bringen.

Wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, freue ich mich sehr über Kommentare! 🙂

 

 

Viel Spaß in Island!

Die mobile Version verlassen